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Ortsdurchfahrt von Ostenland für den Verkehr freigegeben

06.04.2023

Gute Nachrichten für die Verkehrsteilnehmenden und Anlieger der Ortsdurchfahrt von Delbrück-Ostenland: Die umfangreichen Bauarbeiten an der Kreisstraße sind abgeschlossen, Sperrschilder und Barken verschwunden.

© Kreis Paderborn: Verkehrsfreigabe in Delbrück-Ostenland: (v.l.) Anita Papenheinrich, stellvertr. Bürgermeisterin von Delbrück, Johannes Wiesing, 1. Vorsitzender des Heimatvereins Ostenland, Hermann Striewe, 1. Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Bau und Verkehr des Kreises Paderborn, Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz, Bernhard Brand von der Bezirksregierung Detmold, Landrat Christoph Rüther und Wilfried Pape von der Firma Kemna
© Kreis Paderborn: Verkehrsfreigabe in Delbrück-Ostenland: (v.l.) Anita Papenheinrich, stellvertr. Bürgermeisterin von Delbrück, Johannes Wiesing, 1. Vorsitzender des Heimatvereins Ostenland, Hermann Striewe, 1. Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Bau und Verkehr des Kreises Paderborn, Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz, Bernhard Brand von der Bezirksregierung Detmold, Landrat Christoph Rüther und Wilfried Pape von der Firma Kemna

Kreis Paderborn (krpb). Gute Nachrichten für die Verkehrsteilnehmenden und Anlieger der Ortsdurchfahrt von Delbrück-Ostenland: Die umfangreichen Bauarbeiten an der Kreisstraße sind abgeschlossen, Sperrschilder und Barken verschwunden. Seit März vergangenen Jahres gehörten sie zum Ortsbild. Denn auf einer Länge von rund 1,2 km erhielt Ostenland eine neue Ortsdurchfahrt.

„Ostenland sollte sicherer und ruhiger werden“, so lautete das damalige Ziel der Stadt Delbrück und des Kreises Paderborn. „Dieses Ziel haben wir nun erreicht“, erklärten jetzt Landrat Christoph Rüther und Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz vor Ort. Die Behördenchefs gaben die Kreisstraße nach langen Monaten nun offiziell für den Verkehr frei.

Umfangreich waren die Arbeiten, die bereits vor Baubeginn in vier Bauabschnitte unterteilt wurden. Neben der eigentlichen Ortsdurchfahrt wurde auch der vorhandene Geh- und Radweg saniert. „Wir danken für die Geduld der Ostenländer Bevölkerung“, betont Michael Rüngeler, Leiter des Kreisstraßenbauamtes. Immer wieder mussten sich die Verkehrsteilnehmenden und Anwohner mit neuen Gegebenheiten und Sperrungen arrangieren.

Neben der Erneuerung der Fahrbahndecke wurde die Ortsdurchfahrt sicherer und bürgerfreundlicher gestalten. So können sich die Anwohnerinnen und Anwohner ab sofort über einen ruhigeren Straßenbelag freuen. Außerdem wurden die Einmündungen der Nebenstraßen als sogenannte Gehwegüberfahrten neugestaltet, was die Sicherheit für die Fußgängerinnen und Fußgänger deutlich erhöht. Außerdem wurden vier Überquerungshilfen für sämtliche Verkehrsteilnehmende barrierefrei umgebaut. Die Stadt Delbrück nutzte die Baumaßnahme außerdem dazu, zwei Bushaltestellen barrierefrei umzubauen und Kanäle und Anschlussleitungen entlang der Ortsdurchfahrt zu sanieren.
Um den Busverkehr vor Ort auch während der Arbeiten aufrechterhalten zu können, wurde nach Rücksprache eine Ersatzhaltestelle eingerichtet, die sowohl vom öffentlichen Personennahverkehr als auch vom Stadtbus angefahren wurde.

Insgesamt kostet die Sanierung der Ortsdurchfahrt durch den Kreis 1,1 Millionen Euro. 70 Prozent davon werden durch Fördergelder finanziert. Die Arbeiten der Stadt wurden mit rund 300.000 Euro angesetzt.

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