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Delbrück hilft.

Die Stadt Delbrück startet die Hilfsaktion „Delbrück hilft“. Dasnez.de bringt Helfende und Hilfesuchende zusammen.

Plakat "Delbrück hilft"

Gemeinsam stark sein und sich gegenseitig helfen lautet das Motto in diesen schweren Zeiten von Corona.

 Um Betroffene und Menschen in Risikogruppen bei alltäglichen Erledigungen zu unterstützen, hat die Stadt Delbrück nun die Aktion „Delbrück hilft“ ins Leben gerufen.

Dabei handelt es sich um eine zentrale Anlaufstelle, die die Anfragen von Hilfesuchenden und die Angebote von Helfenden koordiniert. Umfangreiche Werbemaßnahmen mit u.a. Großflächenplakatierungen und Flyern im besonderen Herzformat sollen ab sofort auf die Aktion aufmerksam machen, um so möglichst viele freiwillige Helfer*innen zu gewinnen.
Der entscheidende Vorteil ist, dass die Aktion auf der digitalen Plattform www.dasnez.de verankert ist, sodass Interessenten losgelöst von Öffnungszeiten der Stadtverwaltung, schnell, kostenlos und unbürokratisch per Mausklick zusammenfinden können.

Dasnez wurde mit Fördermitteln erarbeitet und ursprünglich als Servicebrücke zwischen Jugend und Alter als Taschengeldbörse angedacht und nun weiterentwickelt. Für „Delbrück hilft“ wurde die Internetseite nun möglichst übersichtlich programmiert, dass auch zielgerichtet nach allen zehn Ortsteilen selektiert werden kann. Dasnez bietet einen geschützten und sicheren Raum, in dem nur registrierte und freigeschaltete Personen zugelassen sind. Unseriöse Angebote/Nachfragen können so schnell ermittelt und vom Team „Delbrück hilft“ gesperrt werden. Handlungshilfen für Soforthelfende sind ebenso abrufbar. Die Suchfunktion steht auch ohne Registrierung als Gast zur Verfügung.

„Dasnez ist vergleichbar mit einem Schwarzen Brett, das nach einer Registrierung eingestellte Angebote und Nachfragen direkt zusammenführt. Wir freuen uns, wenn die Online-Plattform in dieser Krisenzeit der Vermittlung zwischen Menschen, die Unterstützung benötigen oder letztere gerne leisten möchten, dient“, so Ideengeber und Sprecher des Seniorenbeirats Peter Teschner.

„Wie sich die Lage die nächsten Tage und Wochen entwickeln wird, können wir heute nicht einschätzen. Aber es könnte sein, dass wir in der Versorgung von älteren und auch pflegebedürftigen Menschen in den nächsten Wochen auf stärkere Unterstützung durch Freiwillige angewiesen sein werden. Trauen Sie sich aber auch, diese Hilfe anzufragen“, so Bürgermeister Werner Peitz.

Darüber hinaus kann das Team „Delbrück hilft“ auch Angebote und Nachfragen im Namen Dritter erfassen und steht unter der telefonischen Hotline 05250 996-282 während der üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung zur Verfügung.

Kontakt

Hotline "Delbrück hilft":

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