Mit einer speziellen E-Rikscha können mobilitätseingeschränkte und gehandicapte Menschen jeden Alters durch das Delbrücker Land gefahren werden und sich den frischen Wind um die Nase wehen lassen.
Das Mobilitätsprojekt „Delbrück Rikscha – Gut in Fahrt“, das das durch die Familienbeauftragte der Stadt Delbrück, Rita Köllner, und dem Seniorenbeirat in Leben gerufen wurde, soll auch aktiv gegen eine Vereinsamung älterer Menschen wirken und ein geselliges Radeln in der Natur trotz Handicaps ermöglichen. Insbesondere für Menschen, die gerne draußen unterwegs sind aber keine weiten Strecken mehr zurücklegen können, ist diese Form der Fortbewegung eine schöne Abwechslung vom Alltag.
Realisiert werden konnte das Projekt durch das Förderprogramm „EmissionsarmeMobilität NRW“ mit der eine 60-prozentige Finanzierung der Rikscha. Darüber hinaus können durch Einzelspenden auch anfallende, versicherungstechnische und organisatorische Kosten des Projektes abgedeckt werden.
Der zentrale Standort der Rikscha am Clemens August von Galen Haus ist für die Nutzung von großem Vorteil und sowohl für die Menschen in der Einrichtung, als auch außerhalb sehr gut zu erreichen.
Da das Rikscha-Projekt auch in Zukunft eine finanzielle Unterstützung benötigt, zum Beispiel für die regelmäßigen Wartungen, die jährlichen Versicherungsbeiträge, weiteres Zubehör, wie zum Beispiel einen Ersatz Akku für die Rikscha, werden noch weitere finanzielle Mittel benötigt. Mit einem Spendenbeitrag auf das Konto der Stadtsparkasse Delbrück, IBAN DE93 4725 1740 0000 0007 52, Stichwort „Gut in Fahrt“ kann das Projekt finanziell unterstützt werden. Die Ausstellung einer Spendenquittung ist möglich.
Weitere Informationen zu dem Projekt erhalten Interessierte bei
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33129 Delbrück
Tel. 05250 996-0
nfdlbrckd
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