Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es um Spaß am Fahrradfahren und tolle Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr. Wenn circa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.
Jede*r kann ein STADTRADELN-Team gründen bzw. einem beitreten, um beim Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad nutzen.
Bei der Anmeldung besteht die Möglichkeit, innerhalb eines Teams auch Unterteams zu bilden. Das ist gerade für unsere Ortsteile, aber auch für Schulen, KiTas und Unternehmen interessant.
So besteht die Chance, durch ein Unterteam für die STADTRADELN-Gruppe eines Ortsteils zum Beispiel gegen andere Gruppen oder Vereine des Ortes anzutreten und trotzdem Kilometer für das gesamte Dorf zu sammeln und so die Chance auf den Gewinn als radfahraktivster Ort zu erhöhen.
Der Klimaschutzmanager der Stadt Delbrück, Luis Schorat ist in diesem Jahr STADTRADEL-Star und wird für drei Wochen komplett auf das Auto verzichten. „Ziel des STADTRADELN ist es, beruflich und privat möglichst viele Wege mit dem Rad zurückzulegen. Die Sonderkategorie STADTRADELN-Star bietet die Möglichkeit, noch einen Schritt weiter zu gehen. Natürlich hoffe ich auf gutes Wetter in den drei Wochen“, erklärt Klimaschutzmanager Luis Schorat mit einem Augenzwinkern. „Ich möchte mit meinem Engagement möglichst viele Bürgerinnen und Bürger motivieren und anspornen, sich ebenfalls am STADTRADELN zu beteiligen und vor allem die kurzen Alltagswege mit dem Fahrrad zu fahren.“ Über seine Erfahrungen berichtet er mindestens am Ende einer jeden STADTRADELN-Woche im STADTRADELN-Blog.
Die erste Woche als Stadtradeln-Star liegt nun hinter mir.
Meine alltägliche Strecke zur Arbeit zum Delbrücker Rathaus beginnt in Schloss Neuhaus, führt am Lippesee entlang, durch Sande und das letzte Stück parallel zum Boker Kanal bis nach Delbrück. Die Strecke ist für Radfahrer eigentlich optimal. Kaum Ampeln, betonierter oder geschotterter Radweg entlang an Erdbeerfeldern, durch die Natur und kaum was los. Wenn das Wetter mitspielt ist das ein sehr entspannter Arbeitsweg, den ich auch über das Stadtradeln hinaus weiter fahren werde.
Am Sonntag, zum Start vom Stadtradeln, ging es mit dem Stadt- und Spargelfest los. Neben einem Informationsstand zu verschiedenen Klimaschutzthemen in Delbrück hatten wir von der Stadt auch Informationen rund um Fahrradrouten und Wanderwege. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit informierten der „Nahverkehrsverbund Paderborn-Höxter“ und „Neue Mobilität Paderborn e.V.“ ebenfalls über klimaschonende Mobilität und wie sich diese zukünftig entwickeln kann. Als Highlight hatten wir eine Radtour zur Biogasanlage der Familie Pahlsmeier nach Boke organisiert. Angeführt von Manfred Zehe und seiner Frau ging es am Rathaus los. Bedauerlicherweise ist die Teilnehmerzahl deutlich geringer ausgefallen als erwartet. Dennoch bedanke ich mich hiermit herzlichst bei allen Teilnehmer*Innen und noch einmal besonders bei Manfred. Überrascht wurden wir Sonntagnachmittag von einem zwischenzeitlichen Platzregen. Für meinen Weg nach Hause gab es keine guten Aussichten. Wie das dann so ist hatte ich natürlich auch keine Regenjacke dabei. Mental hatte ich mich schon auf eine durchnässte Rückfahrt eingestellt. Als es nun Zeit war sich aufs Rad zu schwingen, wurde ich mit einem schönen Sonnenuntergang und einem Regenbogen überrascht. Die Straßen und Wege waren zwar noch nass aber der befürchtete Regen blieb zu meinen Gunsten aus.
Die Aussichten für die bevorstehende Woche waren ebenfalls eher durchwachsen. Die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens von Zuhause und der Feiertag haben mir da in die Karten gespielt, sodass ich in der Woche nur zwei Mal nach Delbrück fahren musste. Glücklicherweise größtenteils trocken. Dementsprechend halten sich die Kilometerzahlen bisher noch in Grenzen. Am Wochenende konnte ich noch ein paar Kilometer zum Supermarkt und Einkaufen in Paderborn sammeln.
Die Motivation ist nach wie vor hoch und ich freue mich auf die hoffentlich trockene kommende Woche. Im Team vom „RADhaus“ haben wir auch einige fleißige Kolleg*Innen, die gut Kilometer vorgelegt haben. Es bleibt spannend.
Viele Grüße, bleibt sicher unterwegs und weiterhin fleißig,
Luis
Woche 2:
Die zweite Woche unseres Stadtradelns liegt hinter mir und sie war voller wunderbarer Erlebnisse. Besonders beeindruckend waren die zahlreichen Naturschauspiele, die ich während meiner Fahrten beobachten durfte. Es zeigt sich immer wieder, wie bereichernd das Radfahren sein kann, nicht nur für die Umwelt, sondern auch für das eigene Wohlbefinden.
Die morgendliche Bewegung und die frische Luft sind eine wahre Wohltat für Körper und Geist. Es ist erstaunlich, wie eine einfache Fahrradfahrt den Start in den Tag verbessern kann. Die regelmäßige körperliche Aktivität hilft, Stress abzubauen und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Nebenbei verbrennt es auch noch Kalorien, also Win-Win-Win…
Ein besonderes Highlight war die Sichtung eines majestätischen Rotmilans. Mit seiner beeindruckenden Flügelspannweite und dem charakteristischen gegabelten Schwanz zog er elegant seine Kreise. Am selben Tag begegneten mir auf der Fahrt entlang des Boker Kanals Buntspecht, Wildgänse, Fischreiher, Fasan und Feldhase. In dem Bereich hätte Delbrück schon fast einen Beitrag bei National Geographic verdient.
Dadurch, dass das Wetter die letzte Woche weitestgehend gut war bin ich jeden Tag bedenkenlos und voller Motivation auf mein treues Ross gestiegen. Dementsprechend konnte ich auch ein paar Klinometer mehr als in der vergangenen Woche sammeln. „Bedauerlicherweise“ haben es mir die Top-Radler*innen aus unserem Team gleichgetan, wodurch die Kilometer in der letzten Woche gut gestiegen sind. Die Konkurrenz schläft definitiv nicht.
Auch wenn die Aussichten für die kommende Woche nicht so rosig sind, wird die letzte Woche noch weiter fleißig in die Pedale getreten.
Auf geht’s, ab geht’s
Luis
Hey zusammen,
nach drei Wochen Radfahren als Stadtradeln-Star ist es nun Zeit für einen kleinen Rückblick. Als Klimaschutzmanager Delbrücks möchte ich euch unverblümt Berichten, wie die Aktion gelaufen ist:
Es war großartig zu sehen, wie viele von euch mitgemacht haben – Familien, Freunde, Kollegen. Gemeinsam haben wir ordentlich in die Pedale getreten und uns gegenseitig motiviert. Dieses Gemeinschaftsgefühl hat wirklich Spaß gemacht.
In der kommenden Woche wird sich zeigen, wie viele Kilometer die 647 aktiven Teilnehmer*innen dieses Jahr gemeinsam auf dem Rad zurückgelegt haben. Noch besteht die Möglichkeit gefahrene Strecken, die nicht direkt mit der App getrackt wurden, nachzutragen. Das Ergebnis wird deutlich veranschaulichen, wie viel man in Sachen Klimaschutz erreichen kann, wenn das Auto stehengelassen und aufs Rad umgestiegen wird.
Besonders toll fand ich auch die Beteiligung der Schulen und Kitas. Es war klasse zu sehen, wie sich auch die jüngeren Generationen für das Thema begeistern lassen und ihren aktiven Beitrag leisten.
Leider waren die Teilnehmerzahl und damit auch die geradelten Kilometer etwas geringer als im letzten Jahr mit 777 aktiv Radelnden. Aber nach dem Stadtradeln ist vor dem Stadtradeln also bin ich schon gespannt, wie viele Delbrückerinnen und Delbrücker nächstes Jahr wieder mit dabei sind.
Auch das Wetter hat uns manchmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Vor allem in der zweiten Woche hatten wir mit viel Regen zu kämpfen. Das hat einige von euch verständlicherweise abgeschreckt. Mich ja teilweise auch… Hier wurde mir klar, wie wichtig gute Vorbereitung und passende Ausrüstung sind, um auch bei regnerischem Wetter sicher und bequem radeln zu können.
Durch mein tägliches Radfahren ist mir ebenfalls aufgefallen, dass es in Delbrück einige Stellen gibt, die nicht ganz Konfliktfrei mit den Autofahrern oder Fußgängern sind. Auch die Infrastruktur könnte an einigen Stelle etwas ausgebessert werden. Da blicke ich aber zuversichtlich auf das bereits erstellte Radverkehrskonzept die Umsetzung der damit enthaltenen Maßnahmen.
An dieser Stelle noch ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgemacht, unterstützt und organisiert haben! Euer Einsatz hat gezeigt, dass wir gemeinsam wirklich viel bewegen können. Ich freue mich schon auf das nächste Stadtradeln und darauf, mit euch weiter für eine nachhaltige und lebenswerte Stadt zu radeln.
Ich persönlich werde zukünftig auf jeden Fall öfter aufs Rad steigen und grade die kurzen Stecken auf zwei Rädern zurücklegen. Ich hoffe, dass es bei vielen von euch ähnlich sein wird.
Bis bald und bleibt in Bewegung!
Luis
Team mit den meisten Kilometern pro Kopf:
Platz 1: Team „Alles für den Dackel“
(4 Radelnde legten 2.707 Kilometer zurück, entspricht 676,8 Kilometer pro Kopf)
Gewinn: Gutschein für eine Alpaka-Wanderung
Radfahraktivste Belegschaft:
Platz 1: Team „Flotte Volksbanker“
(16 Radelnde legten 4.209 Kilometer zurück)
Gewinn: Gutschein für ein Tasting bei KantKoppKorn
Radfahraktivste Familie:
Platz 1: Team „Die radelnde Familie S“ (7 Radelnde, 2.165 Kilometer)
Gewinn: Gutschein Erlebnispark Meiwes
Radfahraktivste Einzelperson (Person mit den meisten Kilometern pro Kopf):
Platz 1: Hubert Marks (1.607 Kilometer)
Gewinn: Gutschein für die Gewürzmanufaktur Finca Marina
Radfahraktivste Schule:
Platz 1: Team „Kath. Grundschule Ostenland“ (44 Radelnde, 3.172 Kilometer)
Gewinn: Gutschein Boulderhalle HighOut
Radfahraktivste KiTa
Platz 1: Team „Kindergarten Reksweg Ostenland“ (46 Radelnde, 5.002 Kilometer)
Gewinn: Gutschein über die Riesenbausteine inkl. Lieferung von Papaya-Hüpfburgen
Radfahraktivster Ortsteil
Platz 1: Team „Boke radelt“ (90 Radelnde, 20.424 Kilometer)
Gewinn: 100 1-Euro-Tickets für den innerstädtischen Busverkehr
Jüngster Teilnehmer
Platz 1: Ella Richter (348 Kilometer)
Gewinn: Geldwertkarte für das Hallenbad Delbrück im Wert von 25 EURO
Ältester Teilnehmer
Platz 1: Josef Holtgrewe (1.309 Kilometer)
Gewinn: Gutschein vom Fachgeschäft B.Strunz
Ursula Engelhardt-Gröne und Hubert Gröne heißen in diesem Jahr die neuen Delbrücker STADTRADELN-Stars im Rahmen der gleichnamigen Kampagne des Klimabündnisses.
Während des Aktionszeitraums vom 14. Mai bis 03. Juni 2023 verpflichten sie sich, komplett auf das Auto zu verzichten.
Das Rentner-Ehepaar aus Lippling ist in seiner Freizeit bereits viel mit dem Fahrrad unterwegs und ganz zuversichtlich, die autofreie Zeit zu meistern. An ihrem Alltag wird sich wenig ändern. „Den Transport größerer Dinge, wie z.B. Getränkekisten, erledigen wir vor Beginn des STADTRADELNS, für kleinere Besorgungen haben wir unseren Dorfladen und bei schlechtem Wetter bleiben wir zuhause oder nutzen den ÖPNV“, so Ursula Engelhardt-Gröne, die auch ihren Mann zur gemeinsamen Teilnahme an der Klima-Aktion überzeugen konnte. „Wir unterstützen die Stadt Delbrück gerne dabei, ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen und möchten andere, insbesondere jüngere Menschen motivieren, mehr auf das Zweirad umzusteigen“, erklärt der 77-Jährige.
So, nach fast drei Wochen ist es geschafft.
Jedes mal wenn ich aus dem Haus gehe , sehe ich das verstaubte und verschmähte Teil.
Vermisst habe ich es eigentlich nicht.
Was war alles passiert und wie war es?
Passiert war eigentlich nicht viel. Bis auf einige sehr schöne Fahrradtouren und den unwichtigen Erlebnissen am Straßenrand. Das ein oder andere schöne Erlebnis gab es.
Unsere kleinen Touren um Delbrück planen wir nicht großartig. Der Chef vorweg, Madame hinter her. So fahren wir oft, auf von uns noch nie gefahrenen Wegen.
Von Neukirchs Schleuse den kleinen Grasweg bis zur Boker Straße hatte wohl kaum ein Delbrücker mit dem Fahrrad befahren. Durch meterhohe Brennnesseln, Brombeerranken und hohen Gräser bahnten wir uns den Weg. Ein erstaunter Straßenarbeiter wunderte sich über unser Erscheinen an der Boker Straße, als wir aus dem Gestrüpp kamen.
Grillen gezierpe begleitete uns durch das Thüler Moor. Einer kleinen, erschöpften Grille half ich über den Weg.
Sie brachte mich auf die Idee, abends zu grillen.
Störche auf den Feldern, Kiebitze die ihre Brut bewachten und Brachvögel die mit trillernden Gesang von den Feldern aufflogen.
Auf einer anderen Tour, an der Vernaburg schwamm ein Nutria ohne Hektik im Wasser. An der „Märchenburg“ zieht ein Storchenpaar ihre 3 Jungen groß.
Hier machten wir eine kleine Rast und stärkten uns an Schäfermeies Mühle ( Mühlentage).
Ein paar Tage später mit der Lipplinger Radgruppe erwischte mich der Horror eines jeden Radfahrers. In Ostenland war es dann soweit.
Auf der Rückfahrt von der“ Alt Endginger Mühle“ in Elsen, hatte ich einen „Plattfuß“. Der Versuch meine Frau telefonisch zu benachrichtigen schlug Fehl. Johannes Wiesing, unser „Fahrradkommandeur“ benachrichtigte dann in Lippling meine Frau.
Nun war es so weit, ohne Auto ging nix. Wir packten das Rad ins Auto und ab nach Strunz zur Reparatur.
Wartezeit ca.1 Woche.
Dank meiner Teilnahme an „Delbrück radelt“ versprach mir der freundliche Fahrradtechniker für den nächsten Tag die Reparatur. Mit dem Bus fuhr ich nach Delbrück. Pünktlich um 15 Uhr konnte ich mich wieder auf meinen Drahtesel schwingen und war wieder Radfahrer.
Am 3. Juni war unsere letzte Tour. Fast wäre es ganz ohne Auto gegangen.
Vermisst haben wir den Benzinfresser nicht,
und Spaß hat es auch gemacht. Das Wetter hat auch mit gespielt
Wenn unsere Fahrräder es wollen, machen wir im nächsten Jahr wieder mit. Vielleicht hat ja der Ein oder Andere auch Lust aufs Fahrradfahren bekommen und radelt 2024 mit.
Vielen Dank an die Organisation für die Betreuung und weiterhin viel Erfolg beim Klimaschutz.
Ulla u. Hubert Gröne
Preis für das Team mit den meisten Kilometern pro Kopf:
Preis für die Radfahraktivste Belegschaft:
Preis für die Radfahraktivste Familie:
Preis für die Einzelperson mit den meisten Kilometern:
Preis für die radfahraktivste Schulklasse:
Preis für die radfahraktivste KiTa:
Preis für das Team mit den meisten Kilometern pro Kopf:
Preis für die Radfahraktivste Belegschaft:
Preis für die Radfahraktivste Familie:
Preis für die Einzelperson mit den meisten Kilometern:
Preis für die radfahraktivste Schulklasse:
Monika Eikmeier, Martina Lahme und Helena Österdiekhoff heißen in diesem Jahr die neuen STADTRADELN-Stars im Rahmen der gleichnamigen Kampagne des Klimabündnisses in Delbrück.
Die Teilnehmerinnen dieser Sonderkategorie verpflichten sich, während des Aktionszeitraums vom 15. Mai bis 04.Juni 2022 komplett auf das Auto zu verzichten.
Die drei leidenschaftlichen Fahrradfahrerinnen legen bereits beruflich und privat die meisten Strecken mit dem Fahrrad zurück und sind ganz zuversichtlich, dass sie diese Herausforderung meistern werden. Sie freuen sich, eine umweltverträgliche Mobilität in Delbrück unterstützen und mit gutem Beispiel voran „radeln“ zu können.
Über ihre Erfahrungen als Alltagsradlerinnen, vor allem wie sie das Dasein als STADTRADELN-Stars erleben und wie sie es meistern, berichten sie mindestens am Ende einer jeden STADTRADELN-Woche im STADTRADELN-Blog.
„Mit Freude stelle ich fest, dass es in diesem Jahr gleich drei STADTRADELN-Stars gibt, die ein aktives Zeichen für den Klimaschutz und die Radverkehrsförderung setzen“, so Bürgermeister Werner Peitz. „Ihr Engagement und beispielhafte Vorbildfunktion soll Motivation und Ansporn für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger sein“.
Interessierte RadfahrerInnen können sich ab sofort auf www.stadtradeln.de/delbrueck anmelden und für einen guten Zweck Kilometer sammeln sowie attraktive Preise gewinnen.
Alle Informationen zur Kampagne sowie die Profile und Erfahrungsberichte der STADTRADELN-Stars sind hier ebenfalls zu finden.
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