Westenholz

"Bundesgold" und ehrgeizige Bauprojekte

Westenholz im Westen Delbrücks ist der flächengrößte (fast 33 Quadratkilometer) und mit 4.021 Personen der einwohnerstärkste Stadtteil. Erste urkundliche Erwähnung fand es im Jahr 1415. Außergewöhnliche Funde lassen allerdings auf eine steinzeitliche Besiedlung schließen. Von großer historischer Bedeutung kündet ein Stein, an dem die Grenzen der Kreise Paderborn, Soest und Gütersloh aufeinander treffen. Hier befand sich die alte Gerichtsstätte "Freier Stuhl", wo bereits im Mittelalter Recht gesprochen wurde.

Ehrgeizige Bauprojekte, wie das Sport- und Begegnungszentrum, kennzeichnen das große gemeinschaftliche Engagement der Bürger. Bedeutendster Erfolg dieser Einsatzfreudigkeit war 1985 "Bundesgold" beim Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden".

Ein Möbelhersteller und ein Einrichtungshaus sind größte Arbeitgeber. Zudem haben sich im Gewerbegebiet "Grubebachstraße" zahlreiche mittlere und kleinere Betriebe angesiedelt.

 
 

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