Eine enge Dorfgemeinschaft in ihrem kleinen aber feinen Steinhorst verbindet die 850 Einwohner. Der einladend gestaltete Ortskern und die weitläufige Landwirtschaft prägen den Stadtteil im Norden Delbrücks an der Grenze zu Rietberg. 1446 erfolgte die erste Erwähnung des Namens Steinhorst, abgeleitet von den vielen Findlingen (Feuersteinen) und dem dichten Wald (Horst), die es in dieser Gegend gab. Auch hier fand man 1981 Spuren in Grabhügeln, die von einer Besiedlungen in der Altsteinzeit und Bronzezeit zeugen. Überregionale Bekanntheit verdankt der Ort dem Steinhorster Becken. Es ist das größte von Menschenhand geschaffene Biotop in Nordrhein-Westfalen und liegt an der Grenze zum Kreis Gütersloh entlang eines Teilstücks der Ems.
Bis zur kommunalen Neugliederung 1975 gehörten Steinhorst, Lippling und Schöning zum fast 31 Quadratkilometer unfassenden Gebiet Westerloh.
In Steinhorst ist ein renommierter Fahrzeugbauer ansässig.
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