Netzwerk Barrierefreiheit

Auf Initiative von Peter Teschner, Sprecher des Seniorenbeirates der Stadt Delbrück, haben sich Menschen aus der Stadt Delbrück dem Thema "Barrierefreiheit" verschrieben. Denn egal ob die Menschen auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder mit einem Kinderwagen durch die Innenstadt fahren, oft müssen die gleichen Problemstellen überwunden werden. Dazu kommen aber auch Seh- oder Hörbehinderungen, die bei der zukünftigen Stadtentwicklung und Innenstadtgestaltung berücksichtig werden müssen. 

Neben Helga Lübbers, OWL Blickkontakte, Kerstin Weitemeier, Geschäftsführerin "Der Paritätische", und Matthias Beine ist nun auch die Stadt Delbrück mit der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen, Rita Köllner, dem Netzwerk Barrierefreiheit angeschlossen.

Ziel des Netzwerkes ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit über die Schwierigkeiten, die Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag erleben. 

Darüber hinaus wollen sie pragmatische Lösungen aufzeigen, die oftmals keine oder nur geringe zusätzlichen Kosten verursachen, wenn sie dann frühzeitig in der Planung Berücksichtigung finden.

 
 

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