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Delbrücker Rathausneubau schreitet voran

26.05.2021

Bauverantwortliche des Projektes "Rathausneubau Stadt Delbrück" auf der Baustelle

Herstellung der Bodenplatte in Kürze

Nach dem feierlichen Spatenstich Mitte März diesen Jahres, klaffte schon sehr schnell ein großes „Loch“ im Boden, da wo zukünftig das neue Delbrücker Rathaus stehen wird. „Wegen des unregelmäßig fünfeckigen Grundrisses war das Einmessen des Gebäudes bereits eine erste Herausforderung“, so der Bauleiter Wolfgang Benesch. Nachdem die Tiefbauarbeiten gemäß Bauzeitenplan durch die Hövelhofer Firma Schlotmann Anfang Mai abgeschlossen wurden, erfolgte die Einrichtung der Baustelle für die Hochbauarbeiten (an). Seit Mitte Mai werden die Grundleitungen unterhalb der Bodenplatte verlegt und der Aushub (die konstruktionsbedingten Vertiefungen) für die Aufzug-Unterfahrt und den Pumpensumpf erstellt (ausgehoben). Ab Ende Mai (also diese Woche) folgen die Gründungsarbeiten, die wegen der zwischen 0,75 und 1,00 Meter dicken und hoch bewehrten Bodenplatte eine weitere technisch anspruchsvolle Leistung erfordert. „Wir sind sehr froh, dass wir mit der Firma Fechtelkord & Eggersmann aus Marienfeld einen leistungsfähigen und technisch versierten regionalen Partner finden konnten", ist Stefanie Volkmer, Projektleiterin des Fachbereiches Bauen und Planen der Stadt Delbrück, zuversichtlich, dass das Ergebnis überzeugen wird. Die Herstellung der Bodenplatte wird zirka einen Monat in Anspruch nehmen. Die Größe der Platte beträgt 1.150 Quadratmeter. Für die Herstellung werden rund 800 Kubikmeter Beton und 175 Tonnen Stahl benötigt.
Leichte Zeitverzögerung durch Lieferengpässe
Aufgrund von Lieferengpässen der Kanalrohre, die für die Grundleitungen erforderlich sind, sowie auch der Dämmplatten, die unter der Bodenplatte eingebaut werden müssen, kam es zu Zeitverzögerungen von rund drei Wochen. Lieferschwierigkeiten könnte es auch bei dem für die Bodenplatte benötigten Baustahl geben. „Das ist fast schon ein Lotteriespiel“, erläutert Architekt Philipp Alhäuser und weiß, dass der Rohbauer da nicht wirklich Einfluss nehmen kann. Die Herstellung der Bodenplatte wird mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Anschließend werden die Kellerwände inklusive der Decke gegossen, so dass dann schon das zukünftige Rathausgebäude in seinen Dimensionen erkennbar ist. „Eine gute Nachricht noch zum Schluss: Das vorgesehene Baubudget für die Tiefbauarbeiten wurde nicht ausgeschöpft, freut sich Markus Hückelheim, Fachbereichsleiter Bauen und Planen der Stadt Delbrück.

Weitere Fotos zum Baufortschritt finden Sie in der Bildergalerie!

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