Rathausneubau im Delbrücker Himmelreich

12.08.2022

Versenkung der Zeitkapsel mit zeittypischen Dokumenten und Dingen

Versenkung der Zeitkapsel mit zeittypischen Dokumenten und Dingen (v. l.) Meinolf Sandbothe (Vorsitzender des Umwelt-, Bau- und Planungsausschusses), Bürgermeister Werner Peitz, Philipp Alhäuser und Gerd Alhäuser (Architekten) und Stefanie Volkmer (Fachbereich Bauen und Planen, verantwortlich für das Neubauprojekt) (hinten) Wolfgang Benesch (Bauleiter)
Versenkung der Zeitkapsel mit zeittypischen Dokumenten und Dingen (v. l.) Meinolf Sandbothe (Vorsitzender des Umwelt-, Bau- und Planungsausschusses), Bürgermeister Werner Peitz, Philipp Alhäuser und Gerd Alhäuser (Architekten) und Stefanie Volkmer (Fachbereich Bauen und Planen, verantwortlich für das Neubauprojekt) (hinten) Wolfgang Benesch (Bauleiter)

Vor gut einem Jahr, genau am 22. März 2021 (offizieller Spatenstich am 19. März 2021), war Baubeginn für das neue Delbrücker Rathaus. In der Zwischenzeit ist das Gebäude errichtet worden und auch der Einbau des Atriums, dass alleine rund 70 Quadratmeter umfasst, ist bereits abgeschlossen. „Nun ist der Tag gekommen, dass auch die Zeitkapsel versenkt werden kann, um für nachfolgende Generationen zeittypische Dokumente und Dinge zu bewahren und zu dokumentieren. Zeitungen mit der Berichterstattung über den ersten Spatenstich, eine kleine Zeitreise –Von der Idee ein Rathaus zu bauen bis zur Umsetzung-, EURO-Münzen, eine Imagebroschüre der Stadt Delbrück, eine FFP2-Maske und auch die heutigen festliche Ansprachen von Rat- und Verwaltung füllen die Dokumentenhülse“, freut sich Bürgermeister Werner Peitz im Rahmen einer kleinen Feierstunde, zu der der Rat der Stadt Delbrück, die bauausführende Unternehmen, das Architektenbüro Allhäuser sowie die Fachbereichsleiter der Stadt Delbrück eingeladen wurden.

Sachstand und Ausblick

Der Zeitplan konnte bis jetzt sehr gut eingehalten werden. Die weiteren Ausbaugewerke sind zu achtzig Prozent beauftragt. Der Einbau der 72 Fenster, die zusammen eine Fläche von insgesamt 600 Quadratmetern aufweisen, ist so gut wie abgeschlossen. Anfang August starteten die Klinkerarbeiten der zirka 1.200 Quadratmeter großen Fassadenfläche. Hier ist mit einer Fertigstellung Ende November zu rechnen. Mit dem Einbau der Lüftungsanlage konnte ebenfalls begonnen werden. Die Dachflächen, mit einer Größe von rund 1.000 Quadratmeter, wurden gedämmt und abgedichtet. Die noch fehlende Attikaverkleidung kann erst nach den Klinkerarbeiten gesetzt werden.

 
 

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