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Neue zentrale Bushaltestelle in Sudhagen

29.06.2022

Mehr Sicherheit beim Ein- und Aussteigen

v.l.: Edgar Heidgerken (Bauen u. Planen Stadt Delbrück), Landrat Christoph Rüther, Markus Hückelheim (Leiter Fachbereich Bauen und Planen Stadt Delbrück), Tanja Neuhaus-Stiegler (stellv. Schulleiterin Grundschulverbund Westenholz-Hagen), Bürgermeister Werner Peitz und Manuel Tegethoff (Leiter Fachbereich Bildung / Sport / Kultur Stadt Delbrück). 
v.l.: Edgar Heidgerken (Bauen u. Planen Stadt Delbrück), Landrat Christoph Rüther, Markus Hückelheim (Leiter Fachbereich Bauen und Planen Stadt Delbrück), Tanja Neuhaus-Stiegler (stellv. Schulleiterin Grundschulverbund Westenholz-Hagen), Bürgermeister Werner Peitz und Manuel Tegethoff (Leiter Fachbereich Bildung / Sport / Kultur Stadt Delbrück).

Delbrück. Die neue zentrale Bushaltestelle an der Schule in Sudhagen wurde Ende Mai planmäßig fertiggestellt und bietet nun den Schüler*innen wesentlich mehr Sicherheit beim Ein- und Aussteigen und entzerrt die engen Platzverhältnisse der alten Haltestelle „Akazienweg“.
Der Ausbau wurde zu 90 % durch den Nahverkehr Westfalen Lippe (NWL) gefördert.
Die neue Haltestelle bietet nun eine Wendemöglichkeit für Gelenkbusse und ersetzt die Haltestelle Akazienweg. An dieser Stelle kam es immer wieder zu Blechschäden an parkenden PKW aufgrund der engen Platzverhältnisse.
Neben dem Ausbau der barrierefreien Haltestelle mit Wendemöglichkeit wurden auch Parkplätze (Park and Ride) und Fahrradanlehnbügel (Bike and Ride) neu geschaffen. Da der Platz für das Schützenfest genutzt wird, war eine möglichst ebenerdige Ausführung gewünscht und wurde berücksichtigt. „Ein besonderer Dank geht bei dieser Maßnahme an den NWL, der die Fördermittel für diese Maßnahme vor dem Hintergrund des dringenden Handlungsbedarfs sehr entgegenkommend und kurzfristig bewilligt hat. Wir konnten hier nun zeitnah eine Problemhaltestelle abschaffen und haben für das Dorf einen echten Mehrwert geschaffen!“, freuen sich Bürgermeister Werner Peitz und Landrat Christoph Rüther.
Die Planung und Umsetzung erfolgte durch den Fachbereich Bauen und Planen. Die Gesamtkosten betragen rund 330.000 EURO, die Rechnungen müssen noch durch den FB 6 geprüft werden. Da die Parkplätze sowie ca. 20 % der Asphaltfläche nicht förderfähig sind, beträgt die Förderung durch den NWL voraussichtlich rund 180.000 EURO.

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